Jagdhundewesen

Hoffnungsvolle Zukunft – junge Brandlbracken

Hundeausbildung 2022

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Vorbereitungskurs zur Brauchbarkeitsprüfung 2017

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2. Besuch des Schwarzwildgatters in Thüringen

Die genaue Bedeutung und Notwendigkeit der Einarbeitungsgatter für Hunde die an Sauen eingesetzt werden sollen habe ich im vergangenen Jahr ausführlich beschrieben. Im Vorfeld angekündigt war eine Wiederholung der Reise nach Thüringen am 04-05.06.2011.

Aus dem Hegering Bigge hat sich lediglich ein verantwortungsvoller Hundeführer mit seinem jungen Hund angemeldet. Die Höchstzahl der Hundeführer die an einem Tag eingesetzt werden können wurde dennoch schnell von befreundeten Waidgenossen gestellt.

Da es im letzten Jahr zum Teil unzufriedene Gesichter nach der Arbeit der Hunde gab (…dass mein Hund die Sauen nicht jagd liegt an den Gatterschweinen, oder… sonst jagd er immer an Sauen…) habe ich ebenfalls meinen Rüden im 8. Behang eingesetzt der sicher an Sauen arbeitet um selber einen Überblick über die Gerüchte zu bekommen.

Den Gattermeistern und Berichten kann man glauben schenken. Der ältere Rüde hat Sauen gesucht, gefunden, gesprengt und gestellt mit der gleichen Leidenschaft und Sicherheit wie in freier Wildbahn. Versagt hat, in der Augen des Hundes lediglich der Hundeführer. Der hat der Arbeit natürlich kein Ende bereitet.

Die Qualität der 5 Hunde an den 50-60 kg schweren Sauen war dieses Jahr durch die Reihe zufriedenstellen bis erstaunlich gut. Alle 5 Hunde (2 BrBr, 2 DJT und eine StrBr) haben nicht enttäuscht. Zwei der fünf Hunde hätten, nach Aussage des Gattermeisters dass „S“ bekommen. Die anderen haben eine Menge gelernt.

Zu hoffen ist nun die Errichtung eines Gatters in NRW. Die Pläne sind geschmiedet. Wenn nicht werden wir wieder gerne nach Thüringen fahren.

winterliche Jagd im Sauerland

Ansprechpartner

Obmann für das Jagdgebrauchs-Hundewesen:
Horst Birkhölzer
Vockelied 1
59939 Olsberg-Assinghausen
Tel.: 0171/4666176
E-Mail: sauerlaender-horst@web.de